Sichtbare Gerechtigkeit:
Basisbewegung wirft Licht auf vermisste und ermordete indigene Verwandte und Opfer von Fahrerflucht
Clarissa Heavy Runner und Kevin Howard stehen an der Stelle am Highway 93, an der die Leiche ihrer Tochter Mika Josephine Westwolf entdeckt wurde.
(Foto von Laurie Childs)
ARLEE – Die #MikaMatters-Bewegung bereitet sich darauf vor, vom 13. bis 16. Juni einen Sensibilisierungsspaziergang durch das Flathead-Indianerreservat zu veranstalten. Ziel der Veranstaltung ist es, das Bewusstsein für den plötzlichen und tragischen Verlust von Mika Josephine Westwolf zu schärfen und Licht auf die überproportional vertretenen Menschen zu werfen unterversorgte indigene Familien nach dem Verlust ihrer vermissten oder ermordeten Verwandten.
Die Umstände von Mikas Tod werden noch untersucht. Berichten zufolge war ihr Tod auf Fahrerflucht zurückzuführen, und einige Nachrichtenagenturen bezeichneten es als „Hassverbrechen“ und gaben der 28-jährigen Sunny White die Schuld.
Mikas Eltern, Clarissa Heavy Runner und Kevin Howard, haben ihre Frustration über die aktuelle Untersuchung zum Ausdruck gebracht und einen Mangel an Gerechtigkeit angeführt. Sie haben ihre eigenen Nachforschungen angestellt, sich mit Mikas Aktivitäten vor und nach ihrem Tod befasst, mögliche Zeugen befragt und Kameraaufnahmen von örtlichen Unternehmen überprüft. Diese Bemühungen haben ihr Gefühl der Verzweiflung nur noch verstärkt.
Inmitten ihrer Trauer sind Mikas Eltern entschlossen, ihre Stimme zu erheben und nach der Wahrheit zu suchen. Ihr unerschütterliches Streben nach Gerechtigkeit hat die #MikaMatters-Bewegung ins Leben gerufen, die darauf abzielt, auf die Ungerechtigkeiten aufmerksam zu machen, mit denen indigene Gemeinschaften konfrontiert sind. Die Bewegung versucht, systemischen Rassismus, Opferbeschuldigungen, Gaslighting und die allgemeine Missachtung anzugehen, die häufig auftritt, wenn indigene Familien Gerechtigkeit für ihre verlorenen Angehörigen suchen.
Die #MikaMatters-Bewegung ermutigt Community-Mitglieder, ihre Unterstützung zu leisten, indem sie sich während des Sensibilisierungsmarsches ehrenamtlich für verschiedene Rollen engagieren. Sie suchen Shuttle-Fahrer, Sicherheitspersonal und Personen, die Sicherheitsausrüstung und Erste-Hilfe-Material bereitstellen können. Spenden in Form von Wasser und roten Kleidern sind ebenfalls willkommen. Über die Website www.MikaMatters.com können Spenden für die Sache bereitgestellt werden.
Der „Justice to be Seen MMIR“-Spaziergang beginnt am Dienstag, dem 13. Juni, und endet am Freitag, dem 16. Juni. Eröffnungszeremonien und feierliche Abschlüsse sind in den folgenden Städten geplant:
Die #MikaMatters-Bewegung fordert alle auf, zusammenzukommen und marginalisierte Menschen zu unterstützen, die durch Systemversagen und Ungerechtigkeiten traumatisiert wurden. Durch die Förderung kollektiver Heilungsbemühungen und eines offenen Dialogs möchte die Bewegung das Bewusstsein schärfen und einen Weg zur Gerechtigkeit ebnen.
Für einen detaillierten Zeitplan und weitere Informationen besuchen Sie bitte www.MikaMatters.com.
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