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12 Actionstars, die die Expendables-Filme inzwischen hätten verwenden sollen

May 19, 2023

Das Expendables-Franchise bringt viele Actionhelden zusammen – hier ist ein Überblick über 12 große Actionstars, die The Expendables inzwischen hätten umfassen sollen.

Die Verbrauchsmaterialien versammelt ein großes Ensemble an Actionhelden, aber es gibt viele, die die Serie übersehen hat. Das Expendables-Franchise folgt einem Söldnerteam unter der Führung von Barney Ross von Sylvester Stallone, das auf riskanten und oft explosiven Missionen rund um den Globus eingesetzt wird. Zu Stallones Crew für die „The Expendables“-Filme gehören seit langem Jason Statham, Jet Li, Dolph Lundgren, Bruce Willis und Arnold Schwarzenegger, und im Laufe der Zeit stießen auch andere große Actionstars wie Jean-Claude Van Damme, Scott Adkins und Mel Gibson zur Serie hinzu. Die Besetzung von The Expendables 4 erweitert mit Tony Jaa und Iko Uwais die Liste der Franchise um neues Blut, obwohl Li, Willis, Schwarzenegger und Terry Crews im vierten Teil der Serie nicht auftauchen. Doch obwohl in jedem Teil so viele Actionstars zusammenkommen, gibt es auch einige, die dem The Expendables-Franchise mehr explosive Energie verleihen würden, als die Serie es nicht geschafft hat, an Bord zu bringen. Hier sind 12 Actionstars, die die „The Expendables“-Reihe mittlerweile hätte besetzen sollen und die hoffentlich irgendwann in die Serie aufgenommen werden könnten. VERBINDUNG: Donnie Yens brillante „Expendables“-Idee MUSS noch umgesetzt werden

Chow Yun-fat, ein legendärer Star aus Hongkong, ist dafür bekannt, dass er in hitzigen Feuergefechten, insbesondere unter der Führung von John Woo, mit Seitenwaffen kämpfte. Chow Yun-fat, der in von John Woo inszenierten „heroischen Blutvergießen“-Actionfilmen wie „The Killer“ und „Hard Boiled“ die Hauptrolle spielt, bringt eine unverwechselbare antiheldenhafte Haltung mit, die er auch in die Handvoll Martial-Arts-Filme übertragen hat, die er in Angriff genommen hat, nämlich „Crouching Tiger Hidden“. Drache und kugelsicherer Mönch. Chow Yun-fat wäre als Söldnerverbündeter oder Feind von The Expendables genau richtig, aber die Serie hat es leider nie geschafft, dies zu erreichen.

Sigourney Weaver hat in ihrer Karriere viele dramatische und komödiantische Arbeiten geleistet, vor allem als Dana Barrett in der Ghostbusters-Reihe, während ihre Paraderolle die der Ellen Ripley in der Alien-Reihe ist. Ripley beginnt Alien als Frau, die sich überfordert mit dem verfolgenden Xenomorph auseinandersetzt, und wird in „Aliens“ zu einer knallharten Kriegerin. Die Energie von Ripley, der ausruft: „Geh weg von ihr, du B---h!“ „To the furchterregende Xenomorph Queen“ ist aus dem gleichen Holz wie die „The Expendables“-Reihe, aber Weaver ist eine Actionheldin, die noch nicht in den „Expendables“-Zug eingestiegen ist.

In der Terminator-Reihe geht es vielleicht darum, John Connor zu beschützen, um die Menschheit in Zukunft vor Skynet zu retten, aber Linda Hamiltons Darstellung seiner Mutter Sarah Connor ist das eigentliche Herzstück der Serie. Wie Ripley in der Alien-Reihe wandelt sich Hamiltons Sarah in „Terminator 2: Judgement Day“ von einem traumatisierten Ziel zu einer Kriegerin ohne Angst. In „Terminator: Dark Fate“ aus dem Jahr 2019 würde Hamilton auch als Sarah zurückkommen, wobei Hamilton immer noch einen ergrauten Überlebenden verkörpert, der bereit ist, Terminators zu besiegen. Die Expendables-Reihe könnte mit Hamilton im Franchise tatsächlich einen unerschrockenen neuen Verbündeten gewinnen, aber auch dazu ist es nicht gekommen.

Wu Jing, ein neuerer aufstrebender Star in Hongkonger Actionfilmen, hatte zunächst seinen Durchbruch an der Seite von Donnie Yen in Sha Po Lang und tat sich später mit Tony Jaa in der spirituellen Fortsetzung SPL 2: A Time for Consequences aus dem Jahr 2015 zusammen. Der ehemalige Wushu-Champion hat auch in Action-Hits wie „Invisible Target“, „Shaolin“, „Call of Heroes“ und „Wolf Warrior“ erstaunliche Leistungen erbracht. Vor allem „Wolf Warrior II“ wurde 2017 unter der Regie von Wu Jing zu einem gigantischen Hit, mit seiner Kombination aus Kampfkunst und militärischer Action direkt auf dem Terrain des Expendables-Actionfilms. Trotzdem hat „The Expendables“ Wu Jing leider nie angerufen

Im Pantheon der Hongkonger Actionfilme ist Michelle Yeoh einer der größten weiblichen Stars. Zu Yeohs Actionfilmen aus Hongkong gehörten Magnificent Warriors, Police Story 3: Supercop neben Jackie Chan und Ang Lees Crouching Tiger Hidden Dragon. Yeoh schaffte schließlich den Sprung nach Hollywood als das atemberaubende Bond-Girl Wai Lin in „Der Morgen stirbt nie“ und spielte später in einem ihrer größten Hits aller Zeiten in der verrückten Multiversum-Kung-Fu-Komödie „Everything Everywhere All At Once“ mit. Im Expendables-Franchise mangelt es größtenteils an weiblichen Action-Ikonen, und Michelle Yeoh wäre eine der perfekten Kandidaten.

Mark Dacascos, einer der begabtesten und lebhaftesten Kampfkünstler in westlichen Actionfilmen, hat seine Fähigkeiten und seinen angeborenen Charme in Kampfkunstfilme wie „Only the Strong“, „China Strike Force“, „Blade of the 47 Ronin“ und den Kultklassiker eingebracht Fahren. John Wick: Kapitel 3 – Parabellum würde es Dacascos auch ermöglichen, als Bösewicht im beeindruckenden Fanboy Zero seine Muskeln spielen zu lassen. Der unbeschwerte Kampfkünstler, den Dacascos verkörpert, könnte der The Expendables-Reihe mehr Spaß und Leichtigkeit verleihen, aber diese Chance muss die Serie noch nutzen.

In der Martial-Arts-Filmlandschaft hat Michael Jai White seine Vielseitigkeit und Leinwandpräsenz in actiongeladene Hits wie „Blood and Bone“, „Falcon Rising“, „Undisputed 2: Last Man Standing“ und die „Never Back Down“-Serie eingebracht. Whites Schnelligkeit und Beweglichkeit als Kampfkünstler sind ebenso erstaunlich wie sein enormer Körperbau, und seine kraftvolle Präsenz hat dazu geführt, dass er sowohl einnehmende Helden als auch Bösewichte dargestellt hat. White würde sich auch dem Expendables-ähnlichen Kampfkunst-Ensemble in „Triple Threat“ anschließen, da der Bösewicht Devereux und White nie die Chance bekommen, die gleiche Energie in die „The Expendables“-Reihe einzubringen, ein weiterer unglücklicher Casting-Misserfolg der Serie.

Vielleicht ist kein Hollywood-Star so dafür bekannt, eine solche Vorliebe für tödliche Stunt-Arbeit zu haben wie Tom Cruise. Als Actionheld hat Tom Cruise als Ethan Hunt in der Mission: Impossible-Reihe immer wieder neue Maßstäbe gesetzt und bekanntermaßen seine eigenen Stunts und Kampfszenen gemacht. Darüber hinaus würde seine Megahit-Fortsetzung „Top Gun: Maverick“ aus dem Jahr 2022 Cruises Entschlossenheit untermauern, das Publikum bei jeder Gelegenheit mit unglaublicher Action zu begeistern, und Mavericks Einspielergebnis von 1,49 Milliarden US-Dollar war ihm ganz klar gelungen. Tom Cruise würde zweifellos jeden „Expendables“-Film mit seinem Drang nach Stunts und Action auf Hochtouren bringen, was sein Fehlen in der Serie zu einer echten verpassten Chance macht. VERBINDUNG: Jeder Schauspieler, der „The Expendables“ abgelehnt hat

Dwayne Johnson, auch bekannt als The Rock, hat sich von der Pro-Wrestling-Arena auf die große Leinwand gestürzt und sich zu einem der größten Stars der Welt entwickelt, wobei er einen Großteil seiner Karriere dem Action-Genre gewidmet hat. Nach seinen Actionfilmrollen in „The Scorpion King“ und „The Rundown“ festigte The Rock schließlich seinen Actionfilm-Star als Luke Hobbs in der „Fast & Furious“-Reihe und war neben Jason sogar Co-Hauptdarsteller des Spin-offs „Fast & Furious Presents: Hobbs & Shaw“. Statham. Mit seiner überlebensgroßen Leinwandpersönlichkeit und seiner imposanten physischen Präsenz wäre Dwayne Johnson im wahrsten Sinne des Wortes ein gewaltiger Verbündeter für die „Expendables“, wenn er tatsächlich in die „The Expendables“-Reihe aufgenommen worden wäre.

Keanu Reeves begann seine Karriere als eine Hälfte des Bill & Ted-Duos und widmete sich nach und nach Actionfilmen mit „Point Break“ und „Speed“. Reeves‘ Darstellung von Neo in der Matrix-Reihe sollte ihn als Actionstar festigen, wobei Reeves anschließend 2013 bei „Man of Tai Chi“ Regie führte. Reeves sollte später mit seiner Darstellung der legendären Baba Jaga in der John-Wick-Reihe dazu beitragen, Actionfilme auf ein ganz neues Niveau zu heben, was selbst wohl das Versprechen der „The Expendables“-Reihe übertroffen hat. Trotz Reeves‘ ikonischer Darstellung von John Wick hatte er leider keine Chance, sich der Söldnergruppe anzuschließen.

In seiner langen Karriere als Martial-Arts-Filmer war Donnie Yen einer der größten Innovatoren in der Kampfchoreografie und leitete eine Vielzahl von Martial-Arts-Klassikern. Yen brachte MMA mit den Kampfszenen von „Sha Po Lang“ und „Flash Point“ in Hongkonger Actionfilme und verkörperte auch Bruce Lees gleichnamigen Wing Chun-Mentor in der Ip Man-Reihe. Yen würde seine elektrisierenden Talente auch in die Rolle des Caine in „John Wick: Kapitel 4“ einbringen. Yen hatte zuvor abgelehnt, in „The Expendables 2“ aufzutreten, aber es bleibt eine Schande, dass keine Einigung erzielt werden konnte, da Yen perfekt zu „The Expendables“ passt.

Jackie Chans gelungene Mischung aus Action, Comedy, Kung-Fu und Stuntarbeit ist geradezu unglaublich. Jackie Chan war sowohl Headliner als auch Regisseur einiger der historischsten Actionfilme Hongkongs, die je gedreht wurden, darunter die Franchises „Police Story“ und „Armor of God“, während zu seinen Hollywood-Hits die Filme „Rush Hour“ und „Shanghai Noon“ sowie seine Zusammenarbeit mit Jet Li gehörten im Verbotenen Königreich. Chan wurde wiederholt darauf angesprochen, sich der The Expendables-Franchise anzuschließen, aber es gelang ihm und Stallone nie, eine Vereinbarung abzuschließen. Der einzigartige Stil der Actionkomödie, den Jackie Chan im Laufe seiner Karriere etabliert hat, ist ein bedauerlicher CastingfehlerDie VerbrauchsmaterialienFranchise.

Brad Curran ist Feature-Autor und Interviewer für Screen Rant. Brad trat Screen Rant erstmals im Jahr 2019 bei und trägt auch zu Kung Fu Kingdom bei. Brad ist begeistert von epischem Geschichtenerzählen in vielen verschiedenen Genres und liebt Geschichten sowohl im kleinsten als auch im größten Maßstab des Filmemachens.

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